"Wenn das, was ich als Verbesserung höre...

"Wenn das, was ich als Verbesserung höre...

.... bei manchen Menschen in ähnlichem Maß tatsäch­lich eine Steigerung des Wohlbefindens hervorrufen sollte, würden sie sicher nicht mehr darauf verzichten wollen."

Auszüge aus einem Testbericht des Schumann-Generators im Fachmagazin "image-hifi", 2014

(Der komplette Testbericht kann bei Interesse bei uns als PDF angefordert werden)


"(...) Zunächst hielt ich die Schumann-Erklärung für etwas esoteri­schen Hokuspokus, meine Recherchen ergaben jedoch die be­schriebenen, wissenschaftlich längst unzweifelhaften Zusammenhänge. (…) Da die tiefe Frequenz die Entwicklung des Lebens seit Millionen von Jahren weltumspannend begleitet, hat die Evolution sie offenbar in die Organismen von Säugetieren eingearbeitet. (…) Delphine sollen die Schumann-Resonanz selbst er­zeugen können und sie werden von ihr angezogen. Beim mensch­lichen Gehirn liegt die Schumann-Resonanz genau an der Grenze zu den Alpha-Wellen des entspannten Wachzustandes mit acht bis zwölf Hertz, oberhalb der Theta-Wellen des Traumschlafs mit vier bis sieben Hertz. (…)

(Meinen) Hörerfahrungen möchte ich jedoch auch eines vorausschicken: Es gibt viele Berichte von Menschen, die sich beim Aufenthalt im Wirkungsbereich eines Generators der Schumann­-Grundfrequenz wohler fühlen. Von allgemein gesteigertem Wohlbefinden über besseren Schlaf und Verschwinden von Kopfschmer­zen ist da beispielsweise die Rede. (…)

Von all dem wusste ich noch nichts, als mir der Lautsprecher- und Verstärkerentwickler Harald Woita von der Münchner Audiophil GmbH ein hübsches Holzkästchen zeigte und mich bat aufzupas­sen, ob ich gleich irgendeinen Unterschied wahrnehmen könne. Wir waren in einer Vierergruppe im Gespräch und in dem Moment, als er das Gerät mit dem Netz verband, klangen die Stimmen direk­ter, so, als wären die Gesprächsbeteiligten etwas näher zusammen­ gerückt. Die Stimmen erschienen mir einfach klarer, man könnte auch sagen etwas konturierter. Die Wirkung glich am ehesten einer gelungenen raumakustischen Maßnahme. (…)

Die Entwicklung der einzelnen Töne ist mithilfe des Generators feiner zu hören, eine leichte, aber eindeutige Abdunk­lung ohne ihn verschwand (…) gleichzeitig erklangen „s""- und Plosiv-Laute sauberer - so, als sei der Tonabnehmer erst jetzt optimal justiert. (…) Ich erziele also mit dem Schumann-Gene­rator ausschließlich sehr wünschenswerte klangliche Erfolge, bei manchen schwierigen Aufnahmen stellt sich sogar eine Umwand­lung der Probleme hin zu besserem Einsteigen in das akustische Setting und damit in die Musik ein. Im zivilisatorischen Strahlen­chaos mag die weltumspannende Schumann-Resonanz kaum noch messbar sein, in meinem Hörraum wird sie sich dauerhaft ausbrei­ten können. (…)

Wenn das, was ich als Verbesserung höre, bei manchen Menschen in ähnlichem Maß tatsäch­lich eine Steigerung des Wohlbefindens hervorrufen sollte, würden sie sicher nicht mehr darauf verzichten wollen. So wie ich den Schumann-Generator sozusagen als „akustischen Entspan­ner", als kleinen „Natürlichkeits-Boos­ter" nicht mehr missen möchte.

Am meisten muss gelobt werden, dass ein anständiges Netzteil mit vergossenem Trafo eingebaut ist, nicht eines der furchtbaren Billig-Schaltnetzteile, die selbst nicht unerheblich zur Strahlen­verseuchung beitragen. Und bei Mas­senware meist ungeschirmt eingesetzt werden, aber nicht nur dort. Selbst das Netzkabel ist kein billiges aus Fernost, das nach wenigen Jahren durch Korrosion zur Antenne werden kann, sondern es stammt aus Österreich.“

Uwe Kirbach

 

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