Herzschlag der Erde:
Der Schumann-Frequenz-Generator 7,83 Hertz
Grundfrequenz unserer Gesundheit
Wenn ein elektrisch geladener Körper mit zirka 7,83 Hertz schwingt, verbindet er sich mit dem elektrostatischen Feld unseres Heimatplaneten. Jedes Lebewesen, das diese Frequenz ausstrahlt, erinnert andere an den Herzschlag der Erde. 7,83 Hertz ist darum so etwas wie die Grundfrequenz unserer Gesundheit. Durch die Zunahme technischer Strahlung auf der Erde tritt diese Frequenz jedoch immer mehr in den Hintergrund. Doch es gibt die Möglichkeit, durch das Aufstellen eines sogenannten Schumann-Frequenz-Generators diese natürliche Frequenz in den eigenen vier Wänden wieder herzustellen – und damit den menschlichen Körper bei der Aufrechterhaltung seiner natürlichen Harmonie zu unterstützen.
Tesla und die Schumann-Wellen
Der amerikanische Physiker und Erfinder Nikola Tesla (1856-1943) war von der Idee der Resonanz besessen. Seine Erfindungen wurden immer kühner, bis er anfing, mit der fundamentalen Resonanz der Erde zu experimentieren. Tesla entdeckte, dass der Raum zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre (Erdabstand 70 – 400 km) schwingt. Nach Tesla war es der deutsche Physiker Winfried Otto Schumann, der 1952 als erster erkannte, dass zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre durch die Geometrie der beiden Kugelschalen bestimmte Resonanzfrequenzen für elektro-magnetische Wellen existieren. Der wissenschaftliche Nachweis dieser Resonanzfrequenzen, später „Schumann- Wellen“ genannt, gelang seinem Doktoranden und Arzt H. König im Jahr 1954.
7,83 Hertz = Harmonie mit der Erde
Diese stehenden elektromagnetischen Wellen ultraniedriger Frequenzen sind die natürlichen elektromagnetischen Frequenzen des Planeten Erde. Eine von ihnen, die wichtigste, hat im Durchschnitt 7,83 Hertz. Sie ist die grundlegende Schwingungsfrequenz der Erde – eine Art Herzschlag – und hat den stärksten Einfluss auf unser Empfinden. Durch Messung der menschlichen Gehirnströme wurde festgestellt, dass diese Frequenz exakt zwischen den Theta-Wellen (4-7 Hz) im Traumschlaf und den Alpha-Wellen (8-12 Hz) im entspannten Wachzustand, z.B. während einer Meditation, liegt. Es konnte weiterhin gezeigt werden, dass die Eigenfrequenz des menschlichen Gehirns ebenfalls bei exakt 7.83 Hertz liegt. Diese Anpassung an die Schumann-Resonanz entstand im Laufe von Jahr Millionen durch die Evolution.
Zivilisatorisches Strahlenchaos und Gehirn
Heute hat sich der elektromagnetische Hintergrund der Erde durch menschliche Aktivitäten radikal verändert. Das „zivilisatorische Strahlenchaos“, das von Industrie- und Haushaltsgeräten wie z.B. Mikrowellen, Handys oder WLAN stammt, ist um ein Vielfaches höher als das natürliche elektromagnetische Feld der Erde. In der Atmosphäre befinden sich mittlerweile so viele elektromagnetische „Irritationen“, dass der Körper die Schumann-Wellen „nicht mehr hört“. Das menschliche Gehirn erhält von außen immer mehr Signale, die in der Lage sind, mit der hirneigenen bioelektrischen Aktivität resonant zu interagieren und dadurch dessen Funktionen zu stören. Aus diesem Grund wäre es wichtig, unser Gehirn wieder mit der natürlichen Schumann-Welle zu synchronisieren.
Welchen Einfluss haben fehlende Schumann-Wellen?
Die NASA und der deutsche Biophysiker Dr. Wolfgang Ludwig haben voneinander unabhängig erkannt, dass dieses Signal „biologisch normal“ und für den menschlichen Organismus unverzichtbar ist. Mit zunehmender Entfernung von der Erde bekamen Astronauten immer weniger vom Erdmagnetfeld ab. Der Zusammenbruch des Stoffwechsels, Knochenschwund und eine Schwächung des Immunsystems (!) waren einige der möglichen Folgen. Die russischen Raumstationen waren auch deshalb so erfolgreich, weil sie als Erste die außerhalb der Ionosphäre fehlende Schumann-Frequenz an Bord künstlich erzeugten und damit die Ursache der Raumkrankheit bekämpften. Doch auch auf der Erde kann das Fehlen der Schwingungen Schlafstörungen, Benommenheit, Kopfschmerzen, Atem- und Pulsveränderungen, erhöhtes Stresspotential und mangelnde Konzentrationsfähigkeit zur Folge haben.
Was kann man dagegen unternehmen?
Am einfachsten holt man/frau sich die Schumann-Frequenz wieder zurück in die eigenen vier Wände, indem man/frau einen Generator aufstellt, der diese Störungen „überbietet“. Die Gehirnforschung zeigt, dass das menschliche Gehirn auf äußere Schwingungen, für die es empfänglich ist, mit einer Neuorganisation der inneren Schaltkreise reagiert. Das Gehirn eines Menschen schwingt in gesundem Zustand auf 7,83 Hertz und steht in einem natürlichen Resonanzzustand mit der Erde. Zu den positiven Wirkungen zählen: Schlafprobleme lassen sich leichter beseitigen, Menschen können zu tiefer Entspannung finden, Krankheiten könnten sich schneller überstehen lassen, Menschen entwickeln mehr Motivation, das morgendliche Wach- und Munterwerden gelingt schneller.
Der AUDIOPHIL-Schumann-Generator
Auf dem Markt der Schumann-Generatoren gibt es neben diversen Billigprodukten fragwürdiger Qualität, meist aus China, auch einen Schumann-Generator aus deutscher Manufaktur. Die AUDIOPHIL GmbH in München, ein Spezialist für hochwertige Musik-Wiedergabe, entwickelte ihren Schumann-Generator zunächst für eine intensivierte Wahrnehmung von Musik, was sich in einem entspannteren und natürlicheren Musikerlebnis zeigt. Auch das gesprochene Wort soll besser zu verstehen sein. Mittlerweile zählt AUDIOPHIL auch Heilpraktiker*innen, Zahnärzt*innen und Physiotherapeut*innen zu seinen Kund*innen, die das kleine „Kästchen“ in ihren Praxen betreiben.
Die Schumann-Resonanzfrequenz von 7,83 Hz wird mit einer Genauigkeit von 0,01 Hz perfekt eingehalten. Die Amplitude der erzeugten elektromagnetischen Welle entspricht exakt der natürlichen Stärke der Schumann-Welle auf unserem Planeten. Es werden nur Bauteile von höchster Qualität verwendet, die eine lange Lebensdauer versprechen. Das Gehäuse aus massivem geöltem Birnbaumholz ist permeabel für elektromagnetische Wellen.